Verdienen mit Kryptowährung

 Sind Bitcoins in der Ukraine legal?

Entlarvung von Mythen über Kryptowährungen und Bitcoins, wie ihre Verwendung in der Ukraine und weltweit geregelt ist, welche Steuern auf Bitcoin-Transaktionen gezahlt werden müssen und welche Risiken für die Besitzer bestehen.

In letzter Zeit hat das Interesse an virtuellen Währungen stark zugenommen. Dies ist auf die Krise des inländischen Bankensystems, die Instabilität der Griwna, die Volatilität der Wechselkurse und andere Schwierigkeiten für die Unternehmen zurückzuführen.

Der Vorteil von virtuellem Geld ist, dass es nicht den oben genannten Risiken unterliegt.

Die Ausgabe von Kryptowährungen ist dezentralisiert, begrenzt und automatisiert, alle Zahlungen sind anonym und Transaktionen, selbst in die entlegensten Winkel der Welt, können nur Sekunden dauern.


Zurück zu den Ursprüngen  

Die Geschichte der Kryptowährungen begann 2008, als ein Dokument mit der Beschreibung von Bitcoin unter dem Namen Satoshi Nakamoto im Internet erschien.  Es ist nicht bekannt, wer sich hinter diesem Pseudonym verbarg und immer noch verbirgt, ob es ein einzelner Autor oder eine Gruppe von Entwicklern war.


Ursprünglich war die virtuelle Währung nur bei Mathematikern, Kryptographen und Menschen, die sich für Computer- und Netzwerktechnologie interessieren, gefragt. Damals dienten die digitalen Zahlungen lediglich als Beweis dafür, dass elektronisches Geld möglich ist, ohne dass die Sicherheit gewährleistet war.


Im Jahr 2010 wurde der erste Kryptowährungsumtauschdienst (Bitcoins) gegründet, bei dem man Kryptowährungen (Bitcoins) in Dollar umtauschen konnte. Im selben Jahr wurde der erste Kauf getätigt, bei dem die digitale Währung als Zahlungsmittel diente: Ein Nutzer des Systems kaufte zwei Pizzen von einem anderen Nutzer. Der Kauf hatte einen Wert von 10.000 Bitcoins (umgerechnet in Dollar zum aktuellen Wechselkurs sind das etwa 25 Dollar).


Die globale Integration virtueller Währungen fand 2014 statt. Der Katalysator für diesen Prozess war die Nachricht, dass die Unternehmensriesen Microsoft, Dell, Greenpeace, Virgin Galactic und Wikipedia Zahlungen in Kryptowährung akzeptieren. In erster Linie begannen Unternehmen, die Vorteile digitaler Währungen zu nutzen, um den Verkauf von Waren und Dienstleistungen anzukurbeln.


Durch den Abschluss einer Partnerschaft mit BitPay hat Microsoft Bitcoin als Zahlungsmittel für verschiedene digitale Inhalte, einschließlich mobiler Inhalte, sowie als Zahlungsmittel für Spiele und Xbox-Abonnements eingeführt.


Heute jedoch erfreut sich diese Art der Zahlung in den am weitesten entwickelten Ländern der Welt einer beispiellosen Beliebtheit. Das private Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic von Richard Branson zum Beispiel hat bereits 2013 angekündigt, dass es an Kryptowährungen glaubt und angeboten, Flüge ins All damit zu bezahlen.


In Indonesien wird solches digitales Geld in Lebensmittelläden verwendet. Und in Zypern können Kryptowährungen sogar zur Bezahlung von Studiengebühren verwendet werden. Doch trotz der Beliebtheit virtueller Zahlungen wissen nur wenige, wie legal sie sind, ob man in sie investieren kann oder welche Risiken diejenigen eingehen, die sich für die Verwendung von E-Geld als Zahlungsmittel entscheiden.


Das liegt vor allem an der Fülle von Mythen, die das virtuelle Geld seit seinen Anfängen begleitet haben.


Entlarvung der Mythen

1. Kryptowährung ist illegal


Dies ist der am weitesten verbreitete Mythos. Kryptowährungen sind in der Ukraine derzeit nicht offiziell verboten. Es als illegal zu bezeichnen, ist falsch. Nach der Regel "alles, was nicht verboten ist" werden weltweit Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, als Zahlungsmittel eingesetzt.


In vielen Ländern ist E-Geld offiziell als "privates Geld" oder als Finanzanlage anerkannt, die der allgemeinen Finanzregulierung unterliegt.


2. Digitales Geld wurde zur Finanzierung des Terrorismus geschaffen


Die Behauptung, virtuelles Geld sei für terroristische Zwecke und zur Zerstörung der Wirtschaft geschaffen worden, ist völlig unwahr.


Kryptowährungen sind nur eines der Finanzinstrumente, deren Verwendung davon abhängt, wer sie besitzt. Es ist zu bedenken, dass Bargeld viel häufiger für illegale Transaktionen verwendet wird, aber das ist kein Grund, Bargeld zu kritisieren oder zu verbieten.


3. Krypto ist ein riesiges Schneeballsystem


Viele neigen dazu, Kryptowährungen als ein weiteres finanzielles Schneeballsystem zu betrachten. Akademische Wirtschaftswissenschaftler widerlegen jedoch zunehmend solche Vermutungen. In einem Bericht aus dem Jahr 2014 hat der Schweizerische Bundesrat auf die immer wieder aufgeworfene Frage, ob es sich bei Bitcoin um eine Finanzpyramide handelt, offiziell festgestellt, dass das virtuelle Geldsystem nicht die typischen Gewinnversprechen macht und daher nicht als Pyramide betrachtet werden kann.


Zu einer ähnlichen Schlussfolgerung gelangte die britische Regierung. In einem Dokument mit dem Titel "Digital Currencies: A Response to a Request for Information" (Digitale Währungen: Antwort auf ein Informationsersuchen) gab die britische Zentralstelle beispielsweise an, dass die Verwendung digitaler Währungen nur minimale Risiken für die finanzielle Stabilität und das Währungssystem des Staates mit sich bringt.


Gesetzliche Regelungen in der Ukraine und weltweit

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass Kryptowährungen im Sinne der nationalen Gesetzgebung kein Geld sind.


Bereits im November 2014 hat die Nationalbank klargestellt, dass sie die "virtuelle Währung" Bitcoin als Geld betrachtet

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